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Erschienen am: 05.07.2012

Geodaten für die Uni

Anfang Juli bekam der Geodatenansprechpartner des Vermessungsamtes Bayreuth, Stephan Scholz, die Gelegenheit, die amtlichen Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung (BVV) im Rahmen eines Seminars an der Universität Bayreuth vorzustellen.

Im Jahr 2007 fand an der Universität Bayreuth der Deutsche Geographentag, ein Kongress für Wissenschaft, Schule und Praxis der Deutschen Gesellschaft für Geographie statt.

Das Vermessungsamt Bayreuth stellte damals an einem Ausstellungsstand die amtlichen Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung unter dem Motto vor:

„Geodaten – Rohstoff für Geographen!“

Seit damals kam es immer wieder zu Kontakten und Berührungspunkten zwischen Studenten der Geowissenschaften und dem Vermessungsamt im Rahmen von Facharbeiten, aber auch Praktika.

Nachdem mittlerweile eine Ressortvereinbarung zwischen den maßgeblichen Ministerien geschlossen wurde, kam es jetzt zu einer Vereinbarung über die interne Nutzung von Daten der Bayerischen Vermessungsverwaltung mit der Universität Bayreuth, Abteilung Kartographie/GEO II.

Laut dieser Vereinbarung kann die Universität eine Vielzahl der amtlichen Daten kostenfrei für die Lehre nutzen:

Exemplarisch seien genannt:
Digitale Topographische Karten der verschiedensten Maßstäbe
Digitale Flurkarte in verschiedenen Schnittstellenformaten
Digitale Orthophotos (d.s. entzerrte Luftbilder)
Historische Kartenblätter aus den Jahren 1817 – 1872
Hauskoordinaten
Digitale Geländemodelle
Geodienste übers Internet

Zusammengefasst:
Geodaten für Universitäten und Hochschulen

Anfang Juli bekam der Geodatenansprechpartner des Vermessungsamtes Bayreuth, Stephan Scholz, die Gelegenheit, die amtlichen Geobasisdaten der BVV im Rahmen eines Seminars an der Uni vorzustellen.

An der Universität Bayreuth werden unter der Fachgruppe Geowissenschaften folgende Studiengänge gelehrt:

Geowissenschaften an der Universität Bayreuth

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